, Züst Romina

Glarner Cup

Glarus

Traditioneller Glarnercup

Am vergangenen Wochenende haben Gymnastinnen aus der Ostschweiz und dem Tessin am Wettkampf der Rhythmischen Gymnastik in der Sportanlage Buchholz in Glarus teilgenommen. Dabei konnten wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, bevor für einige schon bald die nationalen Qualifikationswettkämpfe starten.

Der Wettkampf wurde am Samstagmorgen von den jüngsten Gymnastinnen eröffnet. Eine erfreuliche Anzahl von 5 Mädchen aus der RG Diepoldsau-Schmitter starteten in der Kategorie EP und präsentierten ihre Übungen vor den vielen Kampfrichterinnen. Amy Hauser steigerte ihre Leistung im Vergleich zum letzten Wettkampf deutlich und erreichte den 21. Rang. Dahinter klassierten sich Mia Baumgartner (24.), Elin Knöpfel (25.), Eva Scheliesnig (26.) und Rosalia Bereuter (27.).

Die im RLZ RG Ost trainierende Künsel Tesur erreichte in der Kategorie P1 B den guten 4. Rang. Leni Knöpfel und Fiona Danuser belegten gemeinsam den 20. Rang, gefolgt von Vasilisa Morozova (23.) und Samira Ith (24.).

In der Kategorie P2 B (2015) erturnte sich Isabella Barna denn 11. Platz und ihre Vereinskollegin Damla Kartal den 14. Schlussrang.

Die um ein Jahr ältere Norell Tanner zeigte eine erfreuliche Übung mit dem Reifen und eine solide Leistung ohne Handgerät. Sie darf sich über den 15. Rang freuen. Mit dem Handgerät noch etwas unsicherer und dementsprechend mehr Fehler passierten den beiden weiteren Gymnastinnen Sara Marijanovic und Sydney Seitz, welche sich auf den Rängen 17 und 19 klassierten.

In der Kategorie P2 A (2014) musste sich Marilena Nikaj von der RG Berneck (RLZ RG Ost) auf dem 7. Rang von ihrer starken Konkurrenz geschlagen geben.

Mit technisch anspruchsvollen Elementen konnte Mayleen Hutter nach einer Übung ohne Handgerät und mit Keulen den 22. Rang in der Kategorie P3 B (2013) belegen.

Gleich drei Mädchen gingen in der Kategorie P4 (2011) an den Start. Amélie Graf (7.) konnte ihre beiden Vereinskolleginnen Yalina Lins (8.) und Jaira Wellinger (9.) hinter sich lassen.

Auch wenn die Resultate noch nicht ganz wie gewünscht sind, dürfen die Mädchen trotzdem stolz auf ihre gezeigten Leistungen sein.